Wenn ich eins genug habe, dann sind das wohl Die Cuts. In meinem Bestand finden sich Stücke aus alten October Afternoon Kollektionen, neuen DLS Serien, aber auch von günstigen Anbietern wie z.B. Tedi. Die ausgestanzten Motive ziehen mich magisch an, dennoch verarbeite ich nicht annähernd so viele, wie es der Platz in meinem Arbeitsbereich verlangt. Eine gute Möglichkeit, den Bestand an Die Cuts zu minimieren, ist deren Verwendung für und auf handgemachte/n Karten.
Mit Hilfe von 3D-Klebepads lässt sich im Handumdrehen eine mehrschichtige Verzierung gestalten. Ebenso durch das Biegen von Stanzteilen. Das Schöne an dieser Art der Dekoration und Kartenherstellung ist, dass sie auch unterwegs schnell ausgeführt werden kann. Eine kleine Tasche mit Kartenrohlingen, doppelseitigem Klebeband, 3D-Klebepads und Die Cuts – ggf. noch eine Schere und etwas gemustertes Papier – und schon kann es losgehen. Allzeit bereit.
Mit Bändern, Farklecksen und Tags können die Clean und Simple Karten nach eigenen Wünschen weiter individualisiert werden.
Weiterführende Links
- Lexikon
- Flohmarkt
- VHS Workshop in Oldenburg: Weihnachtskarten und -anhänger